Gestohlene oder geschenkte Zeit?

Gedanken zum Bedeutungswandel von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im digitalen Paradigma

„Hoppla, das Jahr ist ja schon wieder vorbei!“ Wir können zurückschauen und für das neue Jahr planen. Was im alten Jahr gut war, wollen wir beibehalten. Was nicht so gut war, wollen wir durch neue Vorhaben ersetzen. So verbinden wir rückschauend und vorausschauend Vergangenheit und Zukunft miteinander.

Der Dreischritt von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft verändert sich mit zunehmender Digitalisierung. In der digitalen Echtzeit wird alles schneller, kürzer, flüchtiger, virtueller. Die digitalen Systeme haben kein Gedächtnis, sie planen nicht. Algorithmen schauen nicht zurück und nicht in die Zukunft.

In dem Aufsatz von Professor Manfred Becker wird der Bedeutungswandel von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft untersucht. Es wird danach gefragt, ob die Digitalisierung den Menschen Zeit stiehlt oder ob diese den Menschen Zeit schenkt. Insbesondere soll untersucht werden, wie sich der digitale Präsentismus auf die Vergangenheit und die Zukunft auswirkt.

Den Aufsatz finden Sie unter folgendem Link: Gestohlene oder geschenkte Zeit?

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